Photovoltaik-Thermie-Systeme

Sonne im doppelten Einsatz

Hybridenergie neu gedacht

PVT-Technologie, das heiße Upgrade der PV-Module

wie gehabt, ca- 20% der Sonnenenergie zur Erzeugung von Strom

zusätzlich ca. 40% der Sonnenenergie für Warmwasser und Heizung

PVT-Modul

Photovoltaik-Thermie besteht aus einer Photovoltaikschicht auf der Vorderseite, und einem Metall- und Rohrsystem auf der Rückseite. So wird elektrische und thermische Energie gleichzeitig erzeugt.

Bereit für Energie mit Nachbrenner?

Alle Vorteile auf einem Blick

Sonnenenergie clever nutzen

mit Technik, die doppelt wirkt

Strom und Wärme erzeugen

gleich zweifach sparen

kombinierbar mit Wärmepumpe

für ein abgestimmtes Gesamt-System

Oft gestellte Fragen

Ein PVT-Modul vereint zwei Technologien in einem Bauteil:
Photovoltaik (PV) zur Stromerzeugung und Solarthermie zur Wärmegewinnung. Während die Vorderseite des Moduls Sonnenlicht in Strom umwandelt, nutzt die Rückseite die entstehende Abwärme, um Wasser zu erwärmen – zum Beispiel für die Dusche oder die Heizung. So entsteht ein hocheffizientes Hybridsystem, das auf gleicher Fläche mehr Energie liefert.

Der größte Vorteil ist die Doppelnutzung der Sonnenenergie:

Ein klassisches PV-Modul nutzt nur etwa 20 % der eingestrahlten Energie – der Rest geht als Wärme verloren.
PVT-Module hingegen nutzen auch diese Wärme, was die Gesamteffizienz auf bis zu 60–70 % steigern kann.

Besonders sinnvoll ist das bei begrenzter Dachfläche oder wenn sowohl Strom als auch Warmwasser gebraucht werden – etwa in Einfamilienhäusern mit Wärmepumpe oder Speicherlösungen.

Die gewonnene Wärme wird über ein Rohrsystem in einen Pufferspeicher geleitet. Von dort kann sie zur Warmwasserbereitung oder zur Unterstützung der Heizung genutzt werden – etwa morgens zum Duschen oder für die Fußbodenheizung.
So wird der Eigenverbrauch optimiert, und du musst weniger Energie zukaufen, z. B. vom Netz oder über fossile Quellen.

Ja – das ist sogar besonders sinnvoll.

Ein PVT-System liefert elektrischen Strom für die Wärmepumpe und gleichzeitig Wärme zur direkten Einbindung in den Heizkreislauf.

Dadurch wird die Wärmepumpe effizienter betrieben, und der Stromverbrauch reduziert sich. Diese Kombination ist ideal für energieeffiziente Gebäude, Neubauten oder Sanierungen.

PVT-Systeme sind grundsätzlich sehr wartungsarm.

Wie bei normalen PV-Anlagen gibt es keine beweglichen Teile. Die thermische Seite sollte regelmäßig auf Druck, Temperatur und Durchfluss geprüft werden – idealerweise im Rahmen eines jährlichen Checks.

Die Lebensdauer liegt bei 20–30 Jahren, oft mit Herstellergarantien für beide Komponenten.

Ein gut geplantes PVT-System kann sich wirtschaftlich lohnen – besonders bei steigenden Strom- und Heizkosten.

Du senkst deine Energiekosten dauerhaft, erhöhst den Eigenverbrauch, und machst dich unabhängiger vom Energiemarkt.

Zudem gibt es in vielen Regionen Förderprogramme für hybride Systeme oder Gebäudekombinationen (z. B. mit Wärmepumpe und Speicher).

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